Die Bearbeitung von CFK-Bauteilen für den neuen Airbus A350 läuft nun nach mittlerweile gut zwei Jahren Planungsphase auf Hochtouren.
Hierbei handelt es sich um Versiegelungsarbeiten der Bauteilkanten, die nach dem Fräsen eine offene Gitterstruktur aufweisen und auf diese Weise vor äußeren Einflüssen geschützt werden müssen.
20 Mitarbeiter sind speziell für diesen neuen Bereich rekrutiert und geschult worden, um den hohen qualitativen Ansprüchen im Flugzeugbau genüge zu tragen.
Durch die Bearbeitung des technologisch neuwertigen Werkstoffs CFK, der zukünftig immer mehr an Bedeutung im Flug-und Fahrzeugbau gewinnen wird, hat sich ISN neben der Baugruppenmontage und der Endfertigung nun ein weiteres Standbein im Flugzeugbau geschaffen.